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Midia Viegas
Technische Assistentin 
Quality Control 
Assays Operations
  • Ist bereits seit 2013 bei altona
  • Checkt unsere PCR-Test-Kits, bevor sie an Labore verkauft werden
  • Hat proaktiv zwei IT-Tools für ihre Gruppe entwickelt
  • Verbringt die Mittagspause gern aktiv

Mein beruflicher Weg

Ich habe die zweijährige Ausbildung zur biologisch-technischen Assistentin an der School of Life Science am Uniklinikum Hamburg-Eppendorf absolviert. Dabei habe ich eins meiner viermonatigen Praktika bei altona Diagnostics gemacht. Es gefiel mir sehr gut und ich wurde nach der Ausbildung 2013 von altona übernommen. Nach Stationen in verschiedenen Abteilungen bin ich nun seit 2017 bei Operations in der Gruppe Quality Control Assays tätig.

 

Meine Aufgaben als Technische Assistentin Quality Control Assays

Wir bekommen die PCR-Kit-Komponenten von der Produktion und überprüfen, ob sie die Parameter erfüllen, um verkauft werden zu können. Dafür bekommen wir einzelne Röhrchen als Stichprobe einer Gesamtmenge. Wir machen einen PCR-Lauf und geben, wenn alles in Ordnung ist, der Produktion und der Konfektionierung das OK. Die gepackten Kits mit den geprüften Komponenten kontrollieren wir erneut und geben dann das Kit zum Verkauf frei. Jeder unserer 10 Mitarbeiter testet unterschiedliche Kits pro Tag.

 

„Ich übernehme gern Verantwortung.“

Meine beruflichen Highlights

Ich übernehme gern Verantwortung. Was ich freigebe, wird in Laboren angewendet, um Patienten per PCR auf virale oder bakterielle Krankheitserreger zu testen.

 

Als eigenes Projekt habe ich ein OneNote Template entwickelt, in dem wir unsere internen Test-Fortschritte in der Gruppe nachhalten können. Aufgrund meiner Vorerfahrungen im Bereich Software habe ich außerdem mit Visual Basic ein Programm entworfen, mit dem wir zügig Reports in Tabellen eintragen können. So wird unsere interne Auswertung automatisierter.

 

Darum gefällt es mir insgesamt, bei altona zu arbeiten

Die Kommunikation läuft sehr gut mit allen Kollegen. Meine Ideen werden angenommen, ich habe den Freiraum, Vorschläge zu entwickeln.

 

Ich habe zwei Kinder und bei altona wird darauf mit Absprachen und flexiblen Lösungen immer Rücksicht genommen. Seit 2021 habe ich auf 32 Stunden reduziert und somit eine Vier-Tage-Woche. Auch das wurde reibungslos gewährt.

 

Und das geht auch noch

Gern nehme ich einmal in der Woche an der Aktiven Pause teil. Hier treffen wir uns mittags im nahegelegenen Park und entspannen uns bei Dehn- und Stabilisierungsübungen.

 

Der gute Team-Spirit der Gruppe wird zum Beispiel durch gemeinsame Aktivitäten in der Weihnachtszeit weiter verstärkt. Die Ausflüge zum Weihnachtsmarkt oder fröhliche Feiern im Restaurant sind mir in bester Erinnerung geblieben.

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