Mein beruflicher Weg

Direkt nach meinem Abitur habe ich im September 2015 meine Ausbildung bei altona Diagnostics als Kauffrau für Büromanagement begonnen. Bis zum Abschluss im Januar 2018 war ich bereits hauptsächlich im Bereich Buchhaltung tätig und wurde dann nahtlos als festangestellte Mitarbeiterin Accounting übernommen.

Meine Aufgaben als Mitarbeiterin Accounting

Unterstützt von einem aktuellen altona Auszubildenden verbuchen wir alle Geschäftsvorfälle: die Kontoauszüge und den Einkauf von Waren. Außerdem sind wir für die komplette Kreditoren- und Anlagenbuchhaltung verantwortlich, plus Teile der Debitorenbuchhaltung.

Wir führen Fälligkeitsanalysen durch und weisen auf Zahlungsverzüge hin. Wir erhalten jeden Tag einen Kontoauszug von unserem Bankkonto – manchmal sind es 20 Positionen, manchmal bis zu 40 Kontoauszugsseiten. Weitere Aufgaben sind Meldungen an Statistikämter sowie Umsatzsteuervoranmeldungen.

Meine beruflichen Highlights

Eine Extra-Aufgabe, die mir gut gefällt, ist die Buchhaltung für unsere französische Niederlassung. Ich habe mich in ein anderes Finanzwesen eingearbeitet und tausche mich mit den Mitarbeitern aus Frankreich aus.

Vielleicht ungewöhnlich: Ich schreibe gern Mahnungen. Hier kommt es auf die gute Vorab-Analyse an.

Darum gefällt es mir insgesamt, bei altona zu arbeiten

Ich komme gern zur Arbeit und schätze die flexiblen Arbeitszeiten. Ich fange morgens bereits um 7 Uhr an. So kann ich früh die Arbeit beenden und genieße jeden Tag die lange Freizeit.

Auch toll: Ich werde von altona bei meiner Weiterbildung zur Wirtschaftsfachwirtin unterstützt, die ich per Abendschule über einen Zeitraum von 2 Jahren absolviere. altona übernimmt hierfür die Kursgebühren.

Und das geht auch noch

Der gute Zusammenhalt unseres Teams ist mir wichtig. Deshalb habe ich den „Start in den Tag mit Melanie“ eingeführt. Dabei trifft sich die ganze Gruppe von mehr als 10 Mitarbeitern jeden Morgen um 8.45 Uhr eine Viertelstunde bei MS Teams, ob sie im Büro, im Mobile Office oder in der Bahn sind. Dabei geht es um Freizeit, Familie, Freunde. Neue Mitarbeiter oder Azubis fühlen sich so ganz schnell in unserem Team wohl – und wir „alte Hasen“ sowieso.